+ -

عن أبي هريرة رضي الله عنه أن رسول الله صلى الله عليه وسلم قال:
«حُجِبَتِ النَّارُ بِالشَّهَوَاتِ، وَحُجِبَتِ الْجَنَّةُ بِالْمَكَارِهِ».

[صحيح] - [رواه البخاري] - [صحيح البخاري: 6487]
المزيــد ...

Von Abu Hurairah wird überliefert, dass der Gesandte Allahs sagte:
"Das Feuer ist umgeben mit Gelüsten und das Paradies ist umgeben mit Dingen, die einem verhasst sind!"

[Absolut verlässlich (Sahih)] - [Überliefert von al-Buchary] - [Sahih al-Bukhari - 6487]

Erklärung

Der Prophet verdeutlicht, dass das Feuer umgeben ist von Dingen, die einem gefallen und die darin bestehen, dass man entweder verbotene Ding tun, oder Pflichten vernachlässigen möchte. Wer dabei seinen Gelüsten nachgibt, verdient es ins Feuer zu kommen. Das Paradies hingegen ist umgeben von Dingen, die man verabscheut, wie sich stets an die Pflichten zu halten und darauf zu verzichten verbotene Dinge zu tun und dabei geduldig zu bleiben. Wer sich jedoch bemüht und gegen seine eigenen inneren Neigungen kämpft, der hat es verdient ins Paradies zu kommen.

Übersetzung: Englisch Urdu Spanisch Indonesisch Uigurisch Bengalisch Französisch Türkisch Russisch Bosnisch Singhalesisch Indisch Chinesisch Farsi Vietnamesisch Tagalog Kurdisch Hausa Portugiesisch Malayalam Telugu Sawahili Tamil Birmesisch Thai Japanisch Pushto Assamesisch Albanisch Schwedisch Aramäisch Holländische Übersetzung Gujarati Kirgisisch Nepalesisch Yoruba Litauische Übersetzung Dari Serbisch Somalische Übersetzung Tadschikisch Kinyarwanda Rumänisch Hungarisch Tschechisch الموري Malagasy Italienisch Oromo Kanadische Übersetzung الولوف البلغارية Aserbaidschanisch الأكانية Uzbekisch Ukrainisch الجورجية اللينجالا المقدونية
Übersetzung anzeigen

Die Nutzen aus dem Hadith:

  1. Zu den Gründen, die dazu führen, dass man sich seinen Gelüsten hingibt, gehört, dass der Schaytan einem das Schlechte und Hässliche ausschmückt, sodass man es als etwas gutes ansieht und sich davon angezogen fühlt.
  2. Man muss sich von verbotenen Gelüsten fern halten, da diese Dinge der Weg ins Feuer sind und sich den Dingen gegenüber gedulden, die einem nicht gefallen, da das der Weg zum Paradies ist.
  3. Gegen seine eigenen Gelüste anzukämpfen, sich beim Gottesdienst abzumühen und sich den Dingen, die man verabscheut, und den mit dem Gottesdienst verbundenen Mühen gegenüber zu gedulden ist eine bedeutende Sache.